Odem der Kälte

  • Titel: Odem der Kälte
    System: DSA 4.1


    Typ: Expertenszenario
    Kurzbeschreibung: Gespielt wird in der Grafschaft Heldentrutz im rauen Herzogtum Weiden. Ein kleines Dorf in den Höhen des Finsterkamms braucht eure Hilfe:
    Immer wieder drangsalieren dämonische Reiter das Dorf. Brandschatzen und entführen Dörfler. Doch was steckt dahinter?
    Wird diese Wilde Hatz erneut zuschlagen? Welche uralten Geheimnisse verbergen sich noch in den dunklen Schluchten des unheimlichen Gebirges?
    Nur ihr könnt den Bewohnern von Avesruh helfen und das Dorf vor altem Übel schützen.


    Anzahl Spieler: Max. 6
    Schwierigkeitsgrad: mittel
    Beginn: Samstag 13 Uhr
    Ort: Werde versuchen den Tisch oben am Treppenhaus zu bekommen

  • Lieber Havald,


    auf den Eintrag habe ich schon gewartet. Ich bin dabei! Nachdem es das letzte Mal bei mir nicht klappte, freue ich mich auf die Runde und bestelle schon mal die Schwiegermutter für jenes Wochenende als Backup-Babysitter.


    Viele Grüße,
    der Barbar vom vorletzten Mal

  • Mahlzeit!


    Da die Wahrscheinlichkeit groß ist das der Höllenhund und ich sowieso zusammen auf Cat aufschlagen würd ich mich auch mal melden :-)

    Plewe
    ------
    Alle Fehler, die man hat, sind verzeihlicher als die Mittel, welche man anwendet, um sie zu verbergen.
    François de La Rochefoucauld (1613-80)

    Einmal editiert, zuletzt von Plewe ()

  • Ein Elf in Weiden, wird vermutlich ein wenig komisch beäugt, Aber soweit ist das Svelltal jetzt auch nicht entfernt.
    Also ich sehe da keine Hindernisse. Ist das der Wipfelläufer vom letzten mal?

  • Ja genau.
    Allerdings war der Elf schon einige male in Weiden, Donnerbach, Baliho und am Neunaugensee unterwegs.
    Ich besitze sonst nur Anfängercharaktere mit maximal 1500 Abenteuerpunkten, da ich bei uns meist meistere.

  • So, ich hoffe alle sind gut zu Hause angekommen...
    wie versprochen noch der kurze Bericht über das Ende des zweiten Teils:
    Nachdem die Raubritter bezwungen waren und die schlimmsten Verletzungen versorgt waren, habt ihr euch auf den Weg zurück nach Avesruh begeben.
    Dort angekommen, erwartete euch jedoch kein freudiger Empfang, denn Stunden zuvor war Arwen von einem Eisbolt entführt worden. Den Erzählungen Firunians nach,
    sind bereits vor 7 Jahren ein Mädchen vor dem Traviatempel und vor 14 Jahren ein Mädchen vom Weiher verschwunden. Bis heute glaubte man, in beiden Fällen an Unfälle,
    aber die Abstände, des jeweiligen Unglücks, gibt Grund genug daran zu zweifeln. Den Spuren des Eisbolts optisch und magisch verfolgend, kommt ihr halb verfroren an einer uralten Zwergenbinge
    an. Nachdem Höllenspinne, Fallen usw. bezwungen wurden, schallte eine Stimme direkt aus dem Fels zu euch, dass euer Ende naht und ihr die Binge nicht mehr lebend verlassen werdet. Immer wieder werdet
    ihr von Eiselementaren angegriffen und auch die unglaubliche Kälte zerrte an euren Kräften. Im Heiligtum der Binge hielt ein Finsterzwerg ein Ritual ab, bei dem Arwen geopfert werden sollte. Auf dem Altar auf einem Goldbaren gebettet liegt dabei ein funkelnder Kristall der sich als Karfunkel des Drachern Feracinors herausstellt. Dieser Karfunkel zwang während dem die Helden sich mit dem Finsterzwergischen Geoden rumschlugen einen Hondrachen unter seine Kontrolle, der in Die Kaverne eindrang und den Karfunkel verschlang. Arwen konnte gerettet werden und Friede, Freude und Eierkuchen:-)
    So keine Lust mehr zum schreiben.....
    Vielleicht mag ja einer der Spieler noch was ergänzen...z.B.: Von der Elfischen Höhlenexpertin usw.:-)


    Vielen Dank nochmal an die Tolle Truppe, hat wirklich Spaß gemacht für euch zu leiten und wie gesagt überlegt es euch nocmal mit der dunklen Seite, das Angebot mit den Keksen steht noch. Lol

  • Saluti!


    Vielen Dank auch von mir nochmals an den SL und alle Mitspieler. War ne tolle Truppe, hat viel Spaß gemacht. Ich hoffe nächste Cat alle wiedersehen zu können. Im Idealfall gibts auch wieder ne gemeinsame Runde. Ich bin mir sicher das es noch mehr finstere Schergen zu bezwingen gibt.


    Und zum Vorschlag mit den Keksen ... wieviel die gestern von ihren Keksen hatten, hat man ja gesehen :-)

    Plewe
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    Alle Fehler, die man hat, sind verzeihlicher als die Mittel, welche man anwendet, um sie zu verbergen.
    François de La Rochefoucauld (1613-80)

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